Bishopsgate House

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Projektdetails

VERBINDUNG UND FLUSS

Neben der Renovierung des Innenraums des alten Hauses entwickelten die Architekten eine innovative neue Erweiterung, die sich nun um die Rückseite und Seite des Hauses erstreckt und Platz für eine typische singapurische Mehrgenerationenfamilie mit Großeltern, Eltern und Kindern schafft. Eine der Anforderungen bestand darin, dass die beiden Bauwerke sich nicht physisch berühren durften, was zur Entstehung der gläsernen Verbindungsstruktur führte, die den Fluss zwischen ihnen ermöglicht und fast mit der Umwelt verschmilzt.

Projekttyp: Wohnraumsanierung

Standort: Bishopsgate, Singapur

Stylist: Oddsome Spaces

Architekt: K2LD Architects

Fotograf: Studio Periphery

Ausstattung: P5 Studio

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EINE GEMEINSAME SPRACHE

Der Anbau war eine Möglichkeit, eine Kulisse für das ältere Haus zu schaffen, sagen die Architekten. Sie wollten aber auch einen Dialog zwischen Alt und Neu schaffen. Das auffälligste Merkmal des alten Gebäudes ist sein Terrakottadach. Anstatt seine neoklassische Sprache nachzuahmen, ließ sich K2LD davon inspirieren und schuf einen Sichtschutz aus Kacheln, die die Architekten als Reaktion auf die internen Funktionen „pixelierten“.

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ZWEIMAL SO SCHÖN

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Haushalte in Singapur zwei Küchen haben. Die erste ist die chinesische Küche – bekannt als die „nasse“ Küche, in der die Lebensmittelzubereitung und das Kochen stattfinden. Die „trockene“ Küche ist eine westliche Küche, in der geschmort, gebacken, aufgewärmt und Getränke zubereitet werden. Hier sind die beiden durch eine fast unsichtbare Tür in den weißen Einbauschränken verbunden, die mit einem automatischen Infrarot-Bewegungssensor ausgestattet ist, durch die man problemlos hindurchgehen kann, während man heiße Gerichte trägt.

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Double Drawer Icon.

Geschirrspüler

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Frenchdoor Icon.

Dunstabzugshauben

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